Mein kleiner Hengst

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Original: My Little Stallion by lukas827
Übersetzt von MastiffGirl

Wynona wünschte sich zu ihrem 16. Geburtstag nichts sehnlicher als ein Pony. Aber wenn alle Mädchen, die sich ein Pony wünschten, auch eins bekommen würden, wäre die Welt mit zehn Meter Pferdemist bedeckt.

Aber! Sie! will! ein! Pony!

Stattdessen hatte sie Ferien auf dem Land geschenkt bekommen. Leider war es nicht mal im Entferntesten ein Pferdehof. Ihre Stimmung hob sich jedoch, als sie erfuhr, dass sich in der Nähe ein Bauernhof mit ein paar Ponys gab. Sie beschloss, schon am ersten Tag dort vorbeizuschauen.

Da stand sie, eine schneeweiße Stute, und döste in der Sonne. Süß wie Zucker. Die wohl bessere Idee wäre jetzt gewesen, zum Haus zu gehen und den Besitzer höflich um ein paar Kuschelstunden zu bitten. Stattdessen hüpfte Wynona über den Zaun und lief von hinten zur Stute hin. Das Tier war an Menschen gewöhnt, aber als das Mädchen sie von hinten anfasste, erschreckte sie so sehr, dass sie Wynona mit einem kräftigen Strahl anpinkelte und dann den Hügel hochrannte.

Wynona war angepisst (in mehr als einer Hinsicht). Wie konnte dieses dumme Tier es wagen, sie einfach so abzuweisen?

In der Nähe sah sie einen Teich und nutzte das Wasser, dort zu baden und sich die Pisse abzuwaschen. Nachdem sie sich wieder sauber fühlte, beschloss sie, noch eine Weile nackt zu bleiben, um die nassen Klamotten trocknen zu lassen. Sie sah sich um, ob auch keine Spanner zu sehen waren. Sie sah eine einzeln stehende Scheune und lief dort hin, um ihre Klamotten zum Trocknen aufzuhängen.

Dort angekommen sah sie, dass es auch ein Unterstand für Ponys war. Sie trat ein und schaute sich um. Ja, genau das, was sie suchte! Genug Möglichkeiten zum Trocknen ihrer Kleidung. Sie bemerkte einen Minihengst, der kam, um zu schauen, wer ihn besuchte.

„Na, du bist aber neugierig“, kicherte Wynona. „Nicht wie die weiße Zicke auf der Weide!“ Sie kraulte dem hübschen Tier die Mähne.
„Das gefällt dir …“ Sie erschrak. „WUHAHA!“
Der Hengst hatte seine Nüstern in ihren Schoß geschoben und mit seiner großen Zunge über ihre Muschi geschleckt. Das war ein bisschen was anderes als das, was sie mit Kuscheln meinte.

Wynona hatte nicht gemerkt, dass die Stute rossig war und ihr war nicht klar, dass sie auch nach ihrem Bad noch nach einer paarungswilligen Stute roch. Der Hengst wieherte, machte einen Satz nach vorne und schubste sie dabei. Sie stolperte und fiel ins Heu. Keine große Sache, aber dadurch hatte sie einen guten Blick auf seinen großen, halb erigierten Penis. Da dämmerte ihr, was der niedliche Hengst wollte.

Wynona krabbelte davon, kletterte auf eine Kiste und versuchte, dem Hengst zu entkommen. Das Tier war mit einem Male sehr dominant und aufdringlich, trieb sie in eine Ecke, aus der es kein Entkommen gab. Sie stolperte erneut, fiel vorne rüber und befand sich in der perfekten Höhe und Position für ihn.

Der Hengst schleckte erneut mit seiner Zunge über ihren Spalt. Wynona jauchzte auf, nicht sicher, ob sie mehr erschrocken oder erregt war. Sie merkte, dass sie nicht wegkam. Das Gefühl seiner Zunge machte sie zudem immer geiler, sodass ihr Widerstand schwand.

„Mein Gott, was passiert hier???“, dachte sie in einer Mischung aus Schrecken und Lust.

Sie keuchte und stöhnte und spreizte ihre Beine. Der Hengst war sich sicher, dass diese Stute bereit war. Er stieg über sie und sie fühlte, wie sein Penis nach ihrem Eingang suchte. Dann schob er auch schon sein Prachtstück mit einem gewaltigen Stoß tief in Wynona.

Sie schrie auf. Das war größer als alles, was sie je in sich hatte. Er war hart und presste gnadenlos tiefer und tiefer. Doch sie konnte an nichts mehr denken außer daran, dass es unfassbar geil war. Dabei hatte sie Glück. Ein größerer Hengst hätte sie in Stücke gerissen. Auch dieser Minihengst dehnte sie unfassbar auf und drang ebenso unfassbar tief ein. Er drückte mit seiner Penisspitze gegen ihren Muttermund und brachte sie zum Quieken. Sie spürte, wie seine Eichel größer und größer wurde.

Immer wieder stieß er rein und raus und stieß dabei an ihrem Gebärmuttereingang an. Wynona konnte nicht anders – es war so geil, dass sie sich im Takt seiner Stöße zu ihm hin presste.

Dann kam der Hengst. Seine Eichel schwoll zu enormen Ausmaßen an und presste hart an ihren Muttermund. Allein dieses Gefühl brachte Wynona auf der Stelle zum Orgasmus. Sie schrie auf, als sich die leicht hervorstehende Harnröhre in ihren Gebärmutterhals hineindrückte und eine riesige Menge Sperma in ihre Gebärmutter spritzte, ohne dass auch nur ein Tropfen verschwendet wurde.

Dann war es auch schon vorbei und mit einem schlürfenden Geräusch zog der Hengst seinen Penis aus ihrer klaffenden Vagina heraus. Liebessäfte tropften ins Heu.

Da erst nahm sie wahr, dass sie nicht mehr allein war. Der Besitzer stand hinter ihr und er lachte. Er hielt sein Smartphone so, dass ihr schlagartig klar wurde, dass er sie gefilmt hatte.

„Na Süße, ich glaube, wir werden sehr gute Freunde werden!“, sagte er …

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11 Kommentare

  1. Angela

    Schöne erregende Geschichte… hätte nichts dagegen mit wynona zu tauschen. Und wenn ich dabei gefilmt werden würde, auch kein Problem
    Freu mich auf eine Fortsetzung

    Kuss angela

    Antworten
  2. myhobby

    und Sie! will! einen! Ponyschwanz! 🙂
    Interessante Wendungen vom angepisst werden bis zum vögeln.
    Diese Story liesse sich noch weiter entwickeln. Sie ist ja sehr (neu)gierig

    Antworten

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